FC Brauerei Egg II – FC Lingenau II 1:3 (1:3)
Egger Reserve geht gegen Lingenau wieder als Verlierer vom Platz.
Tor f. Egg: 36. Benedikt Felder
Nichts wurde es vergangenen Samstag mit der erhofften Revanche für die Reserve des FC Brauerei Egg gegen die zweite Mannschaft des FC Lingenau. War der Sieg für die Vorderwälder in Lingenau noch eher als glücklich zu bezeichnen, war er in der Junkerau mehr als verdient, da die Heimmannschaft über die gesamte Spielzeit so gut wie keine Mittel fand, um den gegnerischen Abwehrverband ernsthaft zu gefährden. Schlüsselspieler für den Sieg der Lingenauer war wie schon im Hinspiel Oldie Ivan Katavic, der mit einem Schuss vom Mittelkreis für die frühe Führung sorgte und den zweiten Treffer nach gut 15 Minuten mustergültig vorbereite. Der 1:2 Anschlusstreffer durch Benedikt Felder in der 36. Minute ließ bei der Heimmannschaft kurz Hoffnung aufkommen, doch der dritte Lingenauer Treffer kurz vor der Pause, machte diese sogleich wieder zu Nichte. In der zweiten Halbzeit machten die Gäste nicht mehr viel für das Spiel, was auch nicht nötig war, da die Verwaltung der Führung mehr als gut klappte. Trotz Umstellung auf Dreierkette bei den Eggern, fehlte an diesem Tag die nötige Durchschlagskraft im Angriff, was aber nicht nur am eigenen Unvermögen lag, sondern auch an der starken Vorstellung der Lingenauer Defensivspieler. Somit weist die Reserve des FC Brauerei Egg in der aktuellen Tabelle beträchtliche 10 Punkte Rückstand auf die Vorderwälder aus, allerdings haben diese auch zwei Spiele mehr bestritten. Nun gilt es die zwei verbleibenden Spiele (26.10. in Langenegg und am 28.10. zuhause gegen Schwarzenberg) zu gewinnen, um den Schaden nach den zwei Niederlagen gegen Lingenau in Grenzen zu halten und im Frühjahr, wenn hoffentlich wieder alle Stammkräfte mit an Bord sind, wieder voll anzugreifen (Bericht Mathias Hammerer).
Aufstellung:
Clemens Troy, Raphael Troy (83. Paul Handler), Norbert Büchele, David Zengerle (53. Rene Österle), Markus Spaniol (63. Lukas Troy), Alexander Hammerer, Fabian Hörburger, Christoph Fetz (63. Stefan Schneider), Peter Heel, Benedikt Felder, Roland Hammerer
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